Clubmeisterin Cornelia Wieder – zum fünften Mal in Folge!

Die Clubmeister in der offenen Klasse im GC Hummelbachaue:   Verena Gimmy und  Finn Fleer

Die Clubmeister in der offenen Klasse im GC Hummelbachaue: Verena Gimmy und
Finn Fleer

Zum ersten Mal auf der Hummelbachaue wurde das Teilnehmerfeld bei den Clubmeisterschaften im GC Hummelbachaue in drei Altersklassen geteilt, wobei die Damen und Herren der offenen Klasse, die Jungsenioren und die Senioren ihre neuen Clubmeister über jeweils 36 Löcher ausspielten.

Bei den Seniorinnen sicherte sich Cornelia Weider zum fünften Mal in Folge diesen Titel. Nachdem sie nach der ersten Runde noch mit vier Schlägen zurückgelegen hatte, bedeutete ihre „87“ am zweiten Tag nicht nur den besten Tagesscore dieser Konkurrenz, sondern auch den Sprung nach ganz oben. Letztlich gewann bei insgesamt 180 Schlägen sie mit fünf Schlägen Vorsprung vor der Vizemeisterin Brigitte Schmitz-Kallen (185/89+96) und sogar mit elf Schlägen Vorsprung auf die Drittplazierte Marion Schilbach (191/101+90).

Auch bei den Senioren war der Sieger allen „Hummelbachauern“ bestens bekannt. Byung-Jai Choi musste sich zwar im letzten Jahr Franz Elseberg geschlagen geben, ging aber als Club-meister der Jahre 2010 und 2011 ebenfalls als Favorit ins Rennen. Mit zwei konstanten Run-den von 83 und 82 Schlägen (gesamt 165) wurde er dieser Rolle mehr als gerecht und verwies Toni Jakobs (176/86+90) und Mohamed Scholl-Souhail (178/91+87) auf die Plätze zwei und drei.

Klare Entscheidungen gab es sowohl bei den Jungseniorinnen als auch bei den Jungsenioren. Sowohl Heike Wiegmann (acht Schläge vor Andrea Berres) als auch Sacha Paulick (neun Schläge vor Thomas Allofs) siegten klar und konnten sich somit als erste Clubmeister der Jungsenioren auf dem neu angeschafften Clubmeisterboards verewigen.

In der offenen Klasse setzen sich die Favoriten, wenn auch mit etwas kleinerem Vorsprung, durch. Bei den Damen kam Verena Gimmy am Finaltag am besten mit den anspruchsvollen Bedingungen zurecht. Nach einer 80-er Runde und drei Schlägen Rückstand reichte ihr eine „81“ am Sonntag zum Sieg. Vier Schläge Vorsprung vor Christina-Theresa und Patricia-Fabienne Schmitz – die Zwillinge teilten sich den zweiten Platz. Christina-Theresa Schmitz gelang auf der Finalrunde, am 146 Meter langen Par 3 der Bahn 10, mit ihrem Eisen 4 ein Hole in One. Bereits Mitte August hatte Christina-Theresa gemeinsam mit ihrer Schwester Patricia Fabienne den Vierer-Clubmeistertitel für sich entschieden.

Bei den Herren versprach die Ausgangssituation nach den ersten 18 Löchern ein spannendes Finale. Finn Fleer hatte mit einer „72“ (zwei unter Par) die Bestmarke vorgelegt, Niclas Gimmy, Tom Ottmann und David Li folgten ihm jeweils mit Par-Runden auf dem geteilten zweiten Platz. Auch am Finaltag spielte Finn Fleer das beste Golf. Mit einer weiteren Unter-Par-Runde (73) konnte er dem Druck der Konkurrenz standhalten und mit einem Gesamtscore von 145 Schlägen (drei unter Par) seinen Vorjahrstitel vor Niclas Gimmy (149/74+75) und Tom Ottmann (156/74+82) erfolgreich verteidigen.

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