Matthias Spiegel – großes Golf beim „Preis des Präsidenten“

Der Herr Präsident und die Sieger „seines“ Turniers (v.r.): ETuF-Präsident Stephan Lohmann, Claus-Peter Weber,  Christiane Plato, Annegret Swatek und Matthias Spiegel

Der Herr Präsident und die Sieger „seines“ Turniers (v.r.): ETuF-Präsident Stephan Lohmann, Claus-Peter Weber, Christiane Plato, Annegret Swatek und Matthias Spiegel

Es hätte nicht schöner kommen können. Zum „Preis des Präsidenten“ ließ sich auch die Sonne nicht lange bitten. Schon am frühen Morgen hatte sie alle Register gezogen und lief zur Höchstform auf. Auch 75 Mitglieder (!) ließen nichts anbrennen. Präsident Stephan Lohmann hatte für den Abend Nettes auf die Gabel versprochen. Eine nette Geste eines netten Präsidenten an nette Mitglieder.

Ein Bild – zwei Generationen – drei Väter – vier Sieger. Immer wieder erfreulich, wenn das „Eltern-Kind“-Turnier als Vierer mit Auswahl-Treibschlag ansteht und die Fragen beantwortet werden sollen,  ob die Eltern nach wie vor die besseren Golfer sind oder das Kind schon zur Golfer-Elite gehört? Diese Mütter, Väter, Töchter, Söhne zählten jedenfalls zu den Siegern (v.l.):  Lina Settelmayer mit Vater Jochen (Platz 2 im Brutto), Christoph Lenkeit mit Vater Wolfgang (Nettosieger), Andrea Janson mit Sohn Gunnar (Platz 2 im Netto) und Ole Hansen mit Vater Gunter (Bruttosieger).

Ein Bild – zwei Generationen – drei Väter – vier Sieger. Immer wieder erfreulich, wenn das „Eltern-Kind“-Turnier als Vierer mit Auswahl-Treibschlag ansteht und die Fragen beantwortet werden sollen, ob die Eltern nach wie vor die besseren Golfer sind oder das Kind schon zur Golfer-Elite gehört? Diese Mütter, Väter, Töchter, Söhne zählten jedenfalls zu den Siegern (v.l.): Lina Settelmayer mit Vater Jochen (Platz 2 im Brutto), Christoph Lenkeit mit Vater Wolfgang (Nettosieger), Andrea Janson mit Sohn Gunnar (Platz 2 im Netto) und Ole Hansen mit Vater Gunter (Bruttosieger).

So machte man sich in zwei Schichten daran, mächtig Appetit aufzubauen und – wenn möglich – sein Handicap zu verbessern. Schöne Trophäen gab es obendrein. Da musste echte Wettkampf-Atmosphäre aufkommen, und gute Scores durften vorausgesetzt werden. So war es denn auch.

Matthias Spiegel, amtierender Essener Stadtmeister, zeigte seine ganze (große) Klasse. Mit 34 Brutto-Punkten war er unantastbar. Eine Leistung, die unser aller Respekt verdient. Aber auch Maybritt Streit und Martin van de Loo mit je 31 Brutto-Punkten und Bernd Brandau mit 30 Brutto-Punkten durften mit großen Applaus rechnen.

In der Netto-Wertung war es Christiane Plato, die satte 42 Stableford-Punkte notierte und sich somit das 1. Netto sicherte. Mit ebenfalls großartigen 41 Punkten kamen Annegret Swatek und Claus-Peter Weber ins Clubhaus.

 

Hans-Wilhelm Stremmel

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