Eine Menge los in Hünxe mit Training und Turnieren

Viel gelernt und viel Spaß beim Training

Viel gelernt und viel Spaß beim Training

Christian Haid hat den GC Hünxerwald besucht! Ein gleichgültiges Schulterzucken ist da nicht angebracht, denn Ass. Prof. Dr. Christian Haid ist einer der führenden Biomechaniker, wenn es um den Golfschwung geht. Der Wissenschaftler von der Uni Innsbruck wird zukünftig enger mit den beiden Hünxer Pros Stefanie Eckrodt und Christian Bell zusammenarbeiten.

Die stetig steigende Popularität des Golfsports hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass sich immer mehr Wissenschaftler damit beschäftigen. Dabei steht auf keinen Fall nur der Spitzensport im Mittelpunkt, sondern zugleich auch der Durchschnittsgolfer. Ein falscher Schwung kann eine Menge kaputtmachen. Nicht nur den kurzfristigen Score, sondern langfristig auch den Körper. Die falsche Belastung richtet Schäden an Knochen und Bändern an. Christian Haid hat in Hünxe demonstriert, wie sein „Healthy Swing“, also sein „gesunder Schwung“, funktioniert, und zwar nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis.

Die „PGA Golf Academy Rhein Ruhr“ hat dieses Angebot noch einmal mit dem „Smart Golf Day“ erweitert, an dem sie kräftige Unterstützung durch Alex Hendrixen und sein Team von „Fysio Fit“ bekommen haben. Der Physiotherapeut ist Clubmitglied und hat in Oberhausen eine eigene Praxis. Zudem hat er die Lizenz für das „Back to Golf“-Programm (USA PGA-Partner). Das Programm ist eine biomechanische golfspezifische Analyse, die als optimale Ergänzung zum Training mit dem Golf-Professional dient. Die Methode hat sich bereits bei vielen Golfern bewährt. Das Ziel der Golfschule und des Golfclubs ist es, dass die Golfer auch noch in hohem Alter effizient und schmerzfreispielen können: „Der Score ist dann sicher nicht die Hauptsache, aber die Bewegung hält fit. Je länger man das kann, desto besser.“

Die Hünxer haben auch noch eine Menge Golf gespielt. Die Turniere erfreuen sich in diesem Jahr sehr großer Beliebtheit. Beim Sparkassen-Elspass Cup war nicht nur der Platz an zwei Tagen komplett voll, auch bei der Abendveranstaltung war eine Menge los.
Die regelmäßigen Turniere wie der Servico Cup erfreuen sich weiter sehr großer Beliebtheit. Das Assum-After-Work-Turnier hat sich schon nach den ersten beiden Turnieren als Renner erwiesen. Die Anmeldezahlen für das zweite Turnier waren so hoch, dass ein Turnier auf den ersten neun und eines auf den zweiten neun Löchern gespielt wurde.

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