„Cup der Guten Hoffnung“ und 62000 Euro zugunsten der Ärztlichen Kinderschutz-Ambulanz am EVK in Düsseldorf

Gruppenbild mit einem Herrn: Michael Liese, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer des Fördervereins am EVK Düsseldorf, mit den Organisatorinnen des GC Hubbelrath mit (v.l.): Andrea Ritschel, Angelika Hüsgen, Barbara Rahn und Karin Gurk

Unter der erstmaligen Schirmherrschaft von Düsseldorfs Oberbürgermeister  Dr. Stephan Keller fand am 13. September im Golf Club Hubbelrath zum 13. Mal der „Cup der Guten Hoffnung“ zugunsten der Ärztlichen KinderschutzAmbulanz am Evangelischen Krankenhaus in Düsseldorf statt.

Die KinderschutzAmbulanz (KSA) wird den Erlös des Turniers – stolze 62.000 Euro! – für ihr Diagnostik- und Therapieangebot einsetzen, um Kinder ambulant zu betreuen, die sexuelle, körperliche oder seelische Gewalt erlitten haben.

Unter gutem Stern stand auch das Wetter, und so konnten die Golfer auf dem Ostplatz bei besten Platzverhältnissen zeigen, was sie zu leisten imstande sind. Spieler mit Platzierung erhielten bei der späteren Siegerehrung ihren wohlverdienten Applaus, und man war glücklich um den Einsatz für die gute Sache. Am Tisch dekoriert gab es eine hübsch verpackte Kleinigkeit als Dankeschön fürs Kommen.

Während des gemeinsamen Abendessens berichtete Laura Holzenhauer, stellvertretende Leiterin der KSA, über ihre Arbeit.

Im Namen der Organisatorinnen bedankte sich Angelika Hüsgen bei allen Beteiligten, allen Sponsoren, bei Birgit Donner, dem Sekretariat und ganz besonders beim Vorstand des Clubs, der es immer wieder ermöglicht, den „Cup der Guten Hoffnung“ auf der Anlage des GC Hubbelrath durchzuführen.

Es gab einschließlich der Sonder- und Team-Preise insgesamt 26 Preise, das 1. Brutto ging an Ulrike von Hees und an Daniel Berres.

Die Bruttosieger Ulrike von Hees und Daniel Berres

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