Über 4.000 Euro für die Deutsche Kinderkrebshilfe

Die Sieger des Benefizturniers für die Kinderkrebshilfe im LGC Schloss Moyland

Die Sieger des Benefizturniers für die Kinderkrebshilfe im LGC Schloss Moyland

76 Golfer traten bei angenehm sommerlichen Temperaturen im Land Golf Club Schloss Moyland an, um im Rahmen eines Benefizturniers zugunsten der Deutschen Kinderkrebshilfe für die gute Sache zu spielen. Der Golfclub verzichtete auf ein Startgeld, stattdessen wurden die Teilnehmer um eine Spende für die Kinderkrebshilfe gebeten. Die Deutsche Telekom stiftete ein hochwertiges Smartphone als Preis für die Sonderwertung „Nearest to the Pin“, an der alle Teilnehmer für eine Zusatzspende von 5 € teilnehmen konnten. Eine Tombola mit von Sponsoren gestifteten wertvollen Preisen erbrachte zusätzliche Einnahmen, und schließlich gab die Sparkasse Kleve für jeden im Rahmen des Turniers gezählten Schlag 10 Cent hinzu, was einen Beitrag von fast 800 € ergab. Das wichtigste Ergebnis vorweg: Es kamen auf diese Weise 4.137 € für die Kinderkrebshilfe zusammen, wie Vizepräsident Franz Wirtz bei der Siegerehrung hocherfreut bekanntgab.

Neben der guten Sache ging es natürlich auch um sportlich gute Ergebnisse sowie um die Qualifikation für das Regionalfinale der Turnierserie der Kinderkrebshilfe: Die Brutto-Sieger der Damen (Birgit Mende mit 26 Punkten) und Herren (Niklas Büren/33, also drei über Par) sowie die Netto-Sieger der drei Handicap-Klassen dürfen am Regionalfinale teilnehmen. Der Golfplatz des LGC präsentierte sich für diesen Anlass in bestem Pflegezustand. Dass die äußeren Bedingungen nahezu perfekt waren, war auch an den vielen guten Ergebnissen und zahlreich in diesem Turnier erspielten Handicap-Verbesserungen abzulesen.

Netto-Siegerin der Handicap-Klasse A (bis 18,0) wurde Sabine Bötcher mit 39 Punkten vor dem punktgleichen Jürgen de Bruyn und Franz-Josef Smitmans (38). In der Klasse B (bis 26,0) siegte Christina Rüttger (38) vor den punktgleichen Jonathan Grumke und Moon-Sey Rhee (37). Aus der Klasse C (bis 54) darf Daniel Janßen, der beinahe unglaubliche 51 Nettopunkte erzielte, den LGC beim Regionalfinale vertreten. Hinter ihm platzierten sich Dieter Lehmann (49) und Ute Averdunk (43).

Den Preis „Nearest to the Pin“ gewann Eckart Liwerski, dem es gelang, den Ball aus 119 m Entfernung bis auf 46 Zentimeter an die Fahne heranzuspielen. Die Telekom lässt grüßen!

Dr. Burkhard Scherf

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